Praça do Commercio

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Dieser Platz ist einer der prächtigsten Plätze Lissabons und war einst der Hauptzugang vom Meer nach Lissabon hinein. Man kann immer noch die alten Marmorstufen, die vom Tejo zum Praça do Commércio hoch führen, sehen. Der Name 'Palast-Platz' ist ganz klar eine Referenz an den Palast, der hier vor 400 Jahren stand, bis das Erdbeben von 1755 ihn fast vollständig zerstörte.
An der Nordseite findet man in der Mitte dieses Platzes einen eindrucksvollen Triumphbogen aus dem 19. Jahrhundert, der zur Rua Augusta, einer der Haupteinkaufsstraßen in der Innenstadt Lissabons, führt. Dieser Bogen ist mit Statuen historischer Größen wie Vasco da Gama (portugiesischer Seefahrer) und Marquês de Pombal (verantwortlich für den Wiederaufbau Lissabons nach dem Erdbeben) dekoriert.
Der mächtige Torbogen Arco Monumental bildet das Entree zum historischen Zentrum Baixa Pombalina. In der Platzmitte erinnert die Reiterfigur des Königs José an den Glanz des früheren Weltreiches. Von drei Seiten wird der Praça do Comércio von adretten Arkadenbauten umrahmt, in denen einige Behörden und die Lissabonner Börse untergebracht sind.

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Eintritt:
Der Zugang ist frei.
Adresse:
Praça do Comércio
P- Lissabon
Erreichbarkeit:
Vom Rossio aus führt die Rua Augusta zum Praça de Commercio.
Parque de Eduardo VII

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Als grüne Lunge im Herzen der Tejo-Metropole Lissabon fungiert der Parque Eduardo VII. Die idyllische Grünanlage ist mit knapp 26 Hektar der größte Park im Stadtzentrum und liegt im Viertel São Sebastião da Pedreira.
Der Parque Eduardo VII. ist streng geometrisch in der Form eines Trapezes angelegt und bietet aufgrund seiner exponierten Lage eine grandiose Aussicht auf die Stadt und ihr Umland.
Teiche und kleine Wasserfälle runden die einladende Atmosphäre der Gartenlandschaft für Ruhesuchende ab. Im Sommer bietet der Parque den Rahmen für kulturelle Veranstaltungen. Direkt an den Park schließt sich der Prachtboulevard Avenida da Liberdade an, der dem Pariser Champs d'Elysée nachempfunden ist. Die mit Platanen gesäumte Flaniermeile gehört mit 90 Metern zu den breitesten Straßenzügen Europas.

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Absolut sehenswert ist die Estufa Fria, das "kühle Gewächshaus", im Nordwesten des Parks. Sein Pendant ist das nicht minder schöne "warme Gewächshaus", das Estufa Quente.
Das Kaltgewächshaus! Das ist ein echtes grünes Museum, wo Pflanzen und Blumen aus fünf Kontinenten harmonisch nebeneinander unter einem riesigen, mit einem Dach aus Holzplanken, wodurch die Lufttemperatur und Lichtintensität ideal reguliert werden. Es wurde in 1930 errichtet und lädt die Besucher dazu ein, vor einer bezaubernden Szenerie von Seen, Brunnen und Statuen die Seele baumeln und die Sinne reinigen zu lassen.
Das ganze Gebiet wurde in drei verschiedene Zonen eingeteilt: das eigentliche Gewächshaus, das Treibhaus und das Süßgewächshaus. Im erstgenannten (dem kühlsten) finden Sie eine außergewöhnliche Vegetation, die von der Bauart (Eisen und Holzbretter) profitiert; das warme, mit Glas abgedeckte Treibhaus zeigt Spezies, die nur in einem warmen Klima überleben können und Süßgewächshaus ist das Territorium von vielen Kakteenspezies ... passen Sie auf, wo Sie Ihre Füße hinsetzen!
Eintritt:
Der Zugang ist frei.
Adresse:
Avenida da Liberdade
P- Lissabon
Erreichbarkeit:
Der Parque de Eduardo VII liegt unmittelbar an der Metrostation Parque (Blaue Linie).
Kirche São Roque

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Wertvolle Kacheln aus Sevilla mit imitiertem Diamantenschliff kleiden prachtvoll die Wände im Eingangsbereich. Die Decke des Kirchenschiffes zieren meisterliche, perspektivische Malereien. Diese besteht aus eigens aus Deutschland importierten Eichenholz, da die iberischen Eigengewächse zu kurz für das ambitionierte Bauprojekt waren.
Typisch sind die aufwändig geschmückten Seitenkapellen, während der Hauptraum des Sakralbaus eher nüchtern wirkt und damit die Konzentration auf den Gottesdienst gewährleisten sollte. Besonders die Kapelle São Jorge Baptista ist eine Augenweide. Sie wurde 1742 in Rom von den namhaftesten Künstlern Italiens aus edelsten Materialien gebaut.

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Angeschlossenen an die Kirche ist das Museu de Arte Sacra. Hier können sowohl sakrale Kunstwerke als auch ein Modell der Täuferkapelle selber aus Originalmaterialien bewundert werden.
Eintritt:
Der Eintritt ist frei.
Adresse:
Largo Trindade Coelho
P- Lissabon
Erreichbarkeit:
Die Igreja São Roque liegt in der Nähe des Bahnhofs Rossio. Die Nutzung des Aufzugs Elevador de Glória verkürzt die Wegstrecke enorm.
Der Eintritt ist frei.
Adresse:
Largo Trindade Coelho
P- Lissabon
Erreichbarkeit:
Die Igreja São Roque liegt in der Nähe des Bahnhofs Rossio. Die Nutzung des Aufzugs Elevador de Glória verkürzt die Wegstrecke enorm.
Estrela-Gärten

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Die schönste Parkanlage der Metropole am Tejo ist nach Meinung vieler Besucher der Jardim da Estrela, der im Südwesten der Innenstadt, gegenüber der gleichnamigen, schneeweißen Basilika, liegt. Der Marquis de Tomar initiierte 1842 die Einrichtung dieser grünen Oase mitten im damals schon turbulenten Lissabon. Hier wachsen sowohl tropische Palmarten als auch einheimische Hölzer, die teilweise sehr alt sind. Brunnen, Fontänen, üppige Blumenbeete und Büsche, sowie viele gefiederte Bewohner lockern die idyllische Gartenlandschaft auf und laden ein zu Muße- und Ruhestunden.
Ein besonderes Vergnügen ist ein Picknick im großen Musikpavillon oder ein Besuch des kleinen, stillen Cafés am Ententeich.
Eintritt:
Der Zugang ist frei.
Erreichbarkeit:
Einer der Wege den Park zu erreichen, ist mit der Eléctrico 28 (Haltepunkt Calçada da Estrela).
Praça de Dom Pedro IV

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In der Mitte des Platzes finden Sie eine Statue des Dom Pedro IV und an seinem Fuß vier weibliche Figuren, die Gerechtigkeit, Klugheit, Stärke und Mäßigung, alles Eigenschaften, die Dom Pedro zugesprochen wurden, darstellen.
In früheren Epochen war er Schauplatz von Stierkämpfen, Hinrichtungen und der Inquisition war. Gottseidank gehören diese blutrünstigen Zeiten lange der Geschichte an.
Viele repräsentative Bauten umsäumen seit jeher den Platz. Mit Ausnahme des Unabhängigkeitspalastes wurden diese jedoch komplett vom großen Erdbeben von 1755 zerstört. Dem Wiederaufbau unter dem Marquis de Pombal verdankt der Rossio sein heutiges Erscheinungsbild mit der mächtigen Kirche Igreja de Sâo Domingos als architektonischem Höhepunkt an der Nordseite. Weitere Prachtbauten sind das Teatro D. Maria II und der Bahnhof Estaçâo Ferroviária. Der quirlige Rossio und seine Nebenstraßen sind das ideale Ziel für alle, die gut essen und trinken wollen. An kaum einem anderen Ort der Innenstadt ist Lissabon internationaler, treffen Reisende auf Einwohner aller Hautfarben mit Wurzeln in den entferntesten Winkeln des einst weltumspannenden Reiches.
Der Bahnhof Rossio, erbaut im neo-manuelinischen Stil, ist ein großartiges Bauwerk, das zwischen den Plätzen 'Rossio' und 'dos Restauradores' liegt. Die acht Türen wurden in der Gestaltung den neun palastartigen Fenstern und der unglaublich reich verzierten Turmuhr oben auf der Fassade angepasst. Die Deckenarbeiten sind atemberaubend beeindruckend. Versäumen Sie nicht, dem Bahnhof Rossio einen Besuch abzustatten, denn Sie werden es sicher nicht bereuen.
Eintritt:
Der Zugang ist frei.
Adresse:
Praça de Dom Pedro IV
P- Lissabon
Erreichbarkeit:
Den Rossio erreicht man mit der grünen Metrolinie. Haltepunkt: Rossio.
Observatório Astronómico de Lisboa
Die Sternwarte erlangte in ersten Jahrzehnten nach ihrer Gründung im Jahr 1878 internationale Anerkennung, da sie bedeutende Arbeit auf dem Gebiet der Positionsastronomie leistete, welche den jeweiligen Standort und die Bewegung von Himmelskörpern misst und berechnet. Seit den 1990er Jahren gehört das Observatorium zur naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität von Lissabon. Bei einer Führung sehen Besucher die Zentralkuppel sowie zwei kleinere Kuppeln und drei weitere Räume mit Instrumenten für astronomische Beobachtungen. Im Gewölbe der Zentralkuppel steht der große Äquatorialrefraktor auf acht Säulen, zwischen denen mehrere Pendeluhren stehen. Für die Beobachtung des Lissaboner Nachthimmels ist die Angleichung der Zimmertemperatur mit der Außentemperatur enorm wichtig. Daher sind die Räume mit Holz verkleidet und die Dächer mit Durchzugsluken versehen. Auf Besucher wartet auch ein großer Museumsbereich, wo verschiedene Instrumente gezeigt und erklärt werden.Eintritt:
Bitte informieren Sie sich vor Ort über die aktuellen Eintrittspreise.
Adresse:
Tapada da Ajuda
PT-1349-018 Lissabon
Erreichbarkeit:
Besucher mit Auto fahren am besten über die A5 und die E01 nach Lissabon. Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, nimmt die Buslinien 24 oder 60 oder die Straßenbahnlinie 18.
Oceanário
Das gigantische Meerwasseraquarium ist das zweitgrößte der Welt und lässt seine Besucher auf zwei Etagen ganz tief ins Glas und in atemberaubende Lebensbereiche schauen. Der Atlantik, der Pazifik, die Antarktis sowie der Indische Ozean bilden den thematischen Rahmen des High-Tec-Aquariums. Zudem können Besucher durch einen echten Mangrovenwald spazieren.Die Grundidee des Océanario bestand darin, den Menschen die komplexen Zusammenhänge zwischen den Weltmeeren und den darin ablaufenden Prozessen aufzuzeigen, und ein Bewusstsein für die Fragilität dieser Ökosysteme zu erzeugen.
Die Umsetzung dieses Konzepts gelang auf fantastische Weise, denn tatsächlich sieht es so aus, als ob die verschiedenen Ozeane in der Anlage ineinander übergehen. Doch die gekonnt inszenierte Illusion endet spätestens am Acrylglas mit einem dumpfen "Klong", wenn zum Beispiel Pinguine fröhlich versuchen, zu den Haien zu gelangen.

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Das Ozeanarium, in dem 16.000 Tiere und Pflanzen aus 450 verschiedenen Spezies leben, bietet dem Besucher ein einmaliges und bezauberndes Erlaubnis. Das Becken 'Globaler Ozean', eines der größten Aquarien (4 Mio. Liter) der ganzen Welt, kann man während des ganzen Rundganges sehen.
Der Lebensraum in diesem Becken entspricht dem der Hochsee, und ein großer Prozentsatz der Bewohner sind große Tiere, die als starke Schwimmer bekannt sind. Die meisten sind Wanderspezies, deren Reichweiten sich über mehrere Meere erstrecken können. Die bekanntesten sind Haie, Rochen und Barrukudas. Große Fischschwärme kann man ebenso auf hoher See vorfinden, obwohl diese mehr in Küstengewässern und kontinentalen Riffen vorkommen.

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Eintritt:
Erwachsene: 16 Euro
Kinder und Jugendliche (4 bis 12 Jahre): 11 Euro
Senioren ab 65 Jahre: 11 Euro
Kinder unter 4 Jahre: frei
Adresse:
Esplanada D. Carlos I - Doca dos Olivais
P-1990-005 Lissabon
Erreichbarkeit:
Das Oceanário befindet sich im Park der Nationen, in der Nähe des Bahnhofs Oriente.
Palácio de Queluz
Eigentlich ist das vor den Toren Lissabons gelegene Queluz nur ein unscheinbares kleines Industriestädtchen. Wäre da nicht der Palácio Nacional de Queluz, eines der schönsten Schlösser ganz Portugals.In 1747 beauftragte der Infant D. Pedro (zukünftiger D. Pedro III – König von Portugal) den Architekten Mateus Vicente de Oliveira sein Jagdschloss aus dem 17. Jahrhundert in einen Rokoko-Sommerpalast umzubauen. Der Hauptteil des Palastes, gebaut bis 1758, wurde nach der Hochzeit des D. Pedro mit D. Maria Francisca, zukünftige Königin D. Maria I (1760) fertiggestellt. Zu dieser Zeit waren die Salons mit allem Reichtum ausgestattet und die schönen Gärten mit den verschiedensten barocken Brunnen, Azulejos und Statuen veredelt. Jean Baptiste Robillon war der französische Baumeister des großartigen Robillon-Pavillons, der Gärten und der Umgestaltung des Musikzimmers.
Mitte des 18. Jh. als Sommerresidenz für den späteren portugiesischen König Pedro III. erbaut, schien das Schloss zunächst unter keinem glücklichen Stern zu stehen. Schließlich wurde es schon kurz nach seiner Fertigstellung von einem Erdbeben zerstört. In den darauf folgenden Jahrzehnten wurde der dreiflügelige Bau jedoch im Stile des Rokoko prächtig restauriert und erweitert. Seitdem zählt er zu den größten Rokoko-Schlossanlagen Europas.
Der französische Architekt Jean Baptiste Robillon, der neben der imposanten Löwentreppe auch den Westflügel errichtete, der bis heute als Gästehaus für Staatsbesuch dient. Er war es auch, der den Jardím Neptuno, einen wundervollen Rokoko-Garten im Hof des Schlosses, anlegte. Ihn zieren Wasserbecken, Statuen, ein prachtvoller Neptunbrunnen und sogar ein eigener Kanal, der Ribeira de Jamar.
Heute wird dieser Palast vom portugiesischen Staat als Residenz für Regierungs- und Staatschefs, die Portugal besuchen, und für Sonderkonferenzen genutzt. Er ist auch für Besucher geöffnet, und Sie sollten nicht versäumen, die vielen schmackhaften Gerichte im Restaurant 'Cozinha Velha', das in einem Flügel des Palastes untergebracht ist, zu probieren. Ebenso sollten Sie sich nicht die Gelegenheit entgehen lassen, die einmalige Ausstellung der dekorativen Künste, die aus den königlichen Sammlungen stammt, zu besichtigen.

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Eintritt:
Kombiticket
Erwachsene: 9 Euro
Kinder und Jugendliche (5 bis 18 Jahre): 7 Euro
Familienticket: 31 Euro
Adresse:
Largo do Palácio
P- 2745-191 Queluz
Erreichbarkeit:
Queluz ist von Sintra aus über die Radial de Sintra erreichbar. Kostenlose Parkplätze stehen am Palast bereit.
Zoologischer Garten Lissabon
Dieser Zoo, einer der besten zoologischen Ausstellungen der Welt mit Gehegen ähnlich den ursprünglichen Habitaten seiner Bewohner, bietet vielfältige Freizeitaktivitäten und vieles andere.
Die Hauptattraktionen sind:
Delpin-Bucht: mit der Einrichtung der Delphin-Bucht wurde 1955 begonnen, und nun ist sie eine der größten Attraktionen des Zoos. Versäumen Sie nicht die interessante und zugleich lustige Show, die vor dem Hintergrund eines Fischerdorfes stattfindet! Diese Show kombiniert Akrobatik von Delphinen und Seelöwen mit interessanten Informationen über die Charakteristiken dieser Tiere, deren Anpassung an das Meeresleben und einigen ökologischen Elementen.
Seilbahn: die Seilbahn, eröffnet in 1994, zählt ebenfalls mit zu den größten Attraktionen. In zwei Kabinen können die Besucher des Zoos auf einer 20 Minuten langen Fahrt über den Zoo eine einmalige Aussicht über die gesamte Anlage genießen und dieser unvergleichliche Anblick von Flusspferden, Tigern, Löwen und vielen anderen Tieren wird Sie sicher atemlos machen.Delpin-Bucht: mit der Einrichtung der Delphin-Bucht wurde 1955 begonnen, und nun ist sie eine der größten Attraktionen des Zoos. Versäumen Sie nicht die interessante und zugleich lustige Show, die vor dem Hintergrund eines Fischerdorfes stattfindet! Diese Show kombiniert Akrobatik von Delphinen und Seelöwen mit interessanten Informationen über die Charakteristiken dieser Tiere, deren Anpassung an das Meeresleben und einigen ökologischen Elementen.
Seelöwen: Im Bereich der Seelöwen können Sie eine tägliche Show besuchen, wo Sie diese einmalige Beziehung zwischen Trainer und diesen umgänglichen Tieren bestaunen können. Wenn er jeden einzelnen Seelöwen dem Publikum vorstellt, lässt er sie Akrobatikstückchen machen und erklärt den Kindern vieles über die Gewohnheiten dieser fantastischen Tiere.
Reptilienland: Am Anfang des zellularen Lebens auf der Erde, vor ungefähr viertausend Millionen Jahren, gab es nur Leben im Meer. Vor ungefähr 370 Millionen Jahren kamen die ersten Wirbeltiere an Land und Reptilien waren die ersten irdischen Tiere. Sie dominierten das Leben durch die meisten Epochen einschließlich der Juraformation. Die Dinosaurier erreichten den Höhepunkt der Reptilienentwicklung. Seitdem hat niemals mehr eine andere Spezies die Erde so lange regiert wie sie. Deren Existenz endete vor vielen, vielen Jahren, als sie durch ein immer noch unbekanntes Phänomen ausstarben.
Ara-Show: Im 'Kleinen Naturtheater' eine prunkvolle und fröhliche Gruppe von Aras, Kakadus und Papageien zeigt ihre Künste beim Radfahren, auf Rollschuhen und beim Fahren eines Jeeps während andere ihre intellektuellen Fähigkeiten bei Rechenaufgaben zur Schau stellen und wiederum andere einfach nur faul auf Liegestühlen herumsitzen.
Kleiner Bauernhof (Quintinha): Die kleine Farm wurde 1996 aufgebaut und soll die Leute wieder aufs 'Land' zurückbringen. In diesem Bereich beabsichtigt man, einen engeren Kontakt zwischen Kindern und Haustieren, die man häufig auf ländlichen Grundstücken sieht, herzustellen und den Kindern die verschiedenartigsten Gemüse und Früchte in einer natürlichen Umgebung zu zeigen.
Ara-Show: Im 'Kleinen Naturtheater' eine prunkvolle und fröhliche Gruppe von Aras, Kakadus und Papageien zeigt ihre Künste beim Radfahren, auf Rollschuhen und beim Fahren eines Jeeps während andere ihre intellektuellen Fähigkeiten bei Rechenaufgaben zur Schau stellen und wiederum andere einfach nur faul auf Liegestühlen herumsitzen.
Kleiner Bauernhof (Quintinha): Die kleine Farm wurde 1996 aufgebaut und soll die Leute wieder aufs 'Land' zurückbringen. In diesem Bereich beabsichtigt man, einen engeren Kontakt zwischen Kindern und Haustieren, die man häufig auf ländlichen Grundstücken sieht, herzustellen und den Kindern die verschiedenartigsten Gemüse und Früchte in einer natürlichen Umgebung zu zeigen.

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Eintritt:
Kinder bis zu 2 Jahren Kostenlos
Kinder 3 - 11 13,00 €
Erwachsene 12 - 64 Jahre 18,50 €
65 oder mehr 14,50 €
Gruppe von 15 oder mehr 16,50 €
Erreichbarkeit:
Busse (Carris)
Stoppen Seven Rivers: Nr. 701, 716, 726, 731, 746, 754, 755, 758, 768, 770 - Zug Seven Rivers Saison: Linien von Sintra, Azambuja, Évora, Beja, Fertagus - Metropolitan Bahnhof Zoo (Blaue Linie)
Castelo de São Jorge
Die Burg gehört zu den beliebtesten Attraktionen der Stadt und ist zugleich das älteste, noch erhaltene Bauwerk Lissabons. Es diente nahezu allen Herrschern der Stadt, von den Phöniziern und Römern über die Westgoten, bis hin zu den Mauren als Festung und war einstmals komplett umwallt.
Archäologische Funde belegen bereits für das 6. Jh. v. Chr. eine Besiedlung des Festungskomplexes. Weiterhin enthält die Anlage den ehemaligen Königspalast, einige Gärten sowie eine Aussichtsplattform. Gänse und Enten streifen durch den Burggarten, der von einheimischen Eichen, Kiefern und Olivenbäumen umrahmt wird. Besucher können das Museum in dem ehemaligen königlichen Palast Alcáçova besuchen, die archäologische Ausgrabungsstätte mit Ruinen aus dem 7. Jahrhundert bestaunen und Lissabon „durch den Spiegel“ des Periskops im Ulisses-Turm betrachten. Außerdem sollten Sie sich unbedingt das Casa Ogival mit seinen fünf Spitzbögen und die Olisipónia, eine multimediale Ausstellung über die Geschichte Lissabons, ansehen. Zudem befindet sich der winzige Stadtteil Santa Cruz innerhalb der Burgmauern. Nehmen Sie an einem geführten Rundgang teil, um mehr über die Geschichte der Burg zu erfahren, erfreuen Sie sich an dem vielfältigen Programm mit Kunst- und Kulturveranstaltungen oder genießen Sie von diesem einzigartigen Aussichtspunkt einfach den Blick auf die Straßen Lissabons.
Archäologische Funde belegen bereits für das 6. Jh. v. Chr. eine Besiedlung des Festungskomplexes. Weiterhin enthält die Anlage den ehemaligen Königspalast, einige Gärten sowie eine Aussichtsplattform. Gänse und Enten streifen durch den Burggarten, der von einheimischen Eichen, Kiefern und Olivenbäumen umrahmt wird. Besucher können das Museum in dem ehemaligen königlichen Palast Alcáçova besuchen, die archäologische Ausgrabungsstätte mit Ruinen aus dem 7. Jahrhundert bestaunen und Lissabon „durch den Spiegel“ des Periskops im Ulisses-Turm betrachten. Außerdem sollten Sie sich unbedingt das Casa Ogival mit seinen fünf Spitzbögen und die Olisipónia, eine multimediale Ausstellung über die Geschichte Lissabons, ansehen. Zudem befindet sich der winzige Stadtteil Santa Cruz innerhalb der Burgmauern. Nehmen Sie an einem geführten Rundgang teil, um mehr über die Geschichte der Burg zu erfahren, erfreuen Sie sich an dem vielfältigen Programm mit Kunst- und Kulturveranstaltungen oder genießen Sie von diesem einzigartigen Aussichtspunkt einfach den Blick auf die Straßen Lissabons.

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Eintritt:
Erwachsene: 7,50 Euro
Schüler und Studenten bis 25 Jahre: 4 Euro
Familienticket: 16 Euro
Erreichbarkeit:
Ausgangspunkt für einen Spaziergang zum Castelo de São Jorge ist der Hauptplatz Rossio.
Botanischer Garten
Er wurde 1768 im Auftrag vom Marquês de Pombal angelegt. Die Prinzessinnen vom Ajuda-Palast benutzten diesen Garten für ihre Spaziergänge. Die portugiesischen Eroberer brachten viele Spezies aus aller Welt hierher, um diese Pflanzen in Portugal anzusiedeln. Er ist in drei Bereiche aufgeteilt, umfasst vier Treibhäuser, eines davon wird zur Zeit als Restaurant genutzt, drei Teiche, Porzellan-Übertöpfe aus dem 19. Jahrhundert, einen Brunnen aus dem 18. Jahrhundert, der mit sich windenden Schlangen, Flügelfischen, Seepferdchen und mythischen Kreaturen dekoriert ist sowie viele Pflanzen und Blumen.
Das auffälligste Merkmal ist sein zweistufiger Aufbau. Die obere Terrasse beherbergt die Beete für die botanischen Sammlungen sowie einige Gewächshäuser. Auf der unteren Terrasse finden sich ein großer, zentraler Brunnen, mit zahlreichen Skulpturen vesehen und von einen Teich umgeben. In diesem Teich finden sich viele Amphibien und exotische Wasserpflanzen.Insgesamt beherbergt der Botanische Garten von Ajuda mehr als 5.000 Pflanzenarten. Das Areal bildet heute gemeinsam mit einem Chemielabor und dem naturhistorischen Museum eine Einheit und dient der akademischen Ausbildung.

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Eintritt:
Erwachsene: 2,00 Euro
ab 65 Jahre: gratis
Hieronymuskloster
Auf dem Gelände, auf dem heute das Hieronymuskloster steht, versammelten sich einst mutige Schiffsleute, die von hier aus in See stachen, um die Welt zu entdecken. Besonders erfolgreich war Vasco da Gama: 1497 brach er auf in Richtung Indien und fand einen schiffbaren Weg bis zum fernen Subkontinent.
König Manuel I. wollte die neue Machtposition seines Landes mit einem prestigeträchtigen Bauwerk nach außen demonstrieren und ließ im Stadtteil Bélem das Mosteiro dos Jeróminos errichten - geweiht seinem Schutzpatron, dem Heiligen Hieronymus. Mehr als 70 Jahre dauerte der Bau.
Orientalisch-verschnörkelte Ornamente treffen hier auf Motive aus der Seefahrt. Beiden gemeinsam ist der Hang zu verspielten Elementen und einigem Prunk. Schiffstaue und Knoten, aber auch Tiere und Pflanzen, ranken sich an Toren und Säulen empor, außerdem zieren zahlreiche Figuren die Front. Paradebeispiel für die Manuelinik ist das Südportal der Klosterkirche: Zwischen üppigen Verzierungen sind Heilige und Seefahrer in Stein gemeißelt. Obwohl der Chor 90 Meter lang ist, wirkt er nicht wuchtig - das filigrane Netzgewölbe und die schlanken Stützpfeiler sorgen für Eleganz. Auch die UNESCO honorierte die außergewöhnliche Architektur: Zusammen mit dem Turm von Belém gehört das Hieronymuskloster seit 1983 zum Weltkulturerbe.

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D. Manuel I und seine Nachkommen wurden in Marmorgräbern, die sich im Altarraum der Kirche und im Querschiff befinden, begraben. Die königliche Entscheidung wurde auch dadurch beeinflusst, dass das Kloster der Jungfrau von Belém gewidmet wurde. Das Kloster der Jerónimos ersetzte die Kirche der 'Sta. Maria do Belém, wo Mönche des Christusordens durchreisenden Seglern religiösen Beistand gaben. Aus diesem Grund wählte D. Manuel I die Mönche des Ordens des St. Jerónimo, deren Funktion es war, für die Seele des Königs zu beten und den Seefahrern, die von der 'Praia do Restelo' hinausfuhren, um neue Gebiete zu entdecken, religiösen Beistand zu geben.

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Eintritt:
Erwachsene: 7 Euro
Jugendliche: 2,80 Euro
Senioren ab 65 Jahre: 3,50 Euro
Adresse:
Praça do Império
P-1400 Lissabon
Erreichbarkeit:
Das Hieronymuskloster ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Die Buslinien 15E, 28, 76, 201, 204, 714, 727, 729 und 751 halten an der Station Mosteiro Dos Jerónimos.
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